Spedition Transporte Hueber aus Innsbruck – die Fracht-Sicherheitsvorschriften

Das Konzept der Cargo Security

Die Cargo Security oder Fracht-Sicherheitsvorschriften werden auf Grund der diversen Unsicherheiten weltweit immer rigoroser. In wenigen Jahren wird lückenlos nachgewiesen werden müssen, von wem die Fracht kommt, wie diese versandt wird und welcher Empfänger dahintersteht. Dies bedeutet Schulungs- und Dokumentationsbedarf sowie Zeitaufwand. Das Konzept wurde geschaffen, damit die verlässlichen Wirtschaftsbeteiligten sozusagen freie Fahrt haben und die nicht Verlässlichen streng kontrolliert werden können.

Maßnahmen und Ziele

Das e-custom-Modell der EU legt besonderen Wert auf Safety and Security, Customs Simplifications, Erfüllung der Hauptaufgaben des Zolls, Pre Arrival (Vorab-Ankunftsanzeigen), Pre Departure (Vorab-Abgangsmeldungen), ECS (Export-Kontrollsystem), ICS (Import-Kontrollsystem) und AIS (Zentralisierte Zollabwicklung). Als Ziele dieser Maßnahmen können zum Beispiel der Schutz menschlichen Lebens (Antiterror, Kriegsmaterial), Gesundheitsschutz (Tierseuchenrecht, Arzneimittel), Schutz von Tieren und Pflanzen (Artenschutz, Veterinär- und Phytosanitär-Kontrollen), Urheberrechtsschutz (Markenfälschung), der Wettbewerbsschutz, der Schutz der heimischen Wirtschaft gegen Lohndumping sowie die Förderung von Wirtschaftsgebieten oder Regionen durch Gewährung von Zollpräferenzen gesehen werden.

Die Fracht-Sicherheitsvorschriften – Spedition Transporte Hueber aus Innsbruck

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